Der einzige wirkliche Schutz, den es geben kann, ist unser inneres LICHT! Die WAHRHEIT unserer SELBST! Die WAHRE NATUR, die wir sind!
Im Grössten Tumult unserer Zeit, ist das INNERE LICHT die einzige wirkliche Rettung!
Die Selbstmeisterung!
Übung macht den Meister!
DAS, was wir sind, müssen wir nicht üben, aber wir müssen üben, das ALTE selbst nicht mehr zu be-dienen!
Der REST sorgt für sich SELBST!
Es gibt im Übrigen keinen anderen Schutz als der Schutz des SELBST.
Jeder andere Schutz ist letztlich ungenügend, weil illusorisch….erdacht… konstruiert… aus Angst vor dem eigenen Unvermögen.
Als illusorische Person wirst Du früher oder später scheitern müssen!!!
Scheitern ist der Moment der Gnade!
Es ist das Aufgeben der falschen Identität, welche in sich zusammenfällt, wenn es Zeit ist.
Deine angestrengten Verbesserung-Massnahmen, die aus deiner Kleinheit heraus wirken, müssen scheitern, weil sie gar nicht anders können.
Das alte Selbstgefühl muss ganz zusammenbrechen.
Keine Reparatur möglich!
Das ist wie bei allen Systemen dieser Welt. Sie sind auf einer falschen Grundlage aufgebaut! Und darauf kann man nicht weiter aufbauen, weil sie sonst wieder zusammenbrechen müssen.
Die Grundlage ist eben falsch! Eine Falsche Voraussetzung, eine Falschannahme!
Eine Fehlidentifikation.
Wenn Du am Scheitern bist, gibt es zwei Möglichkeiten:
Dich mit dem Scheitern zu identifizieren oder mit DEM, was GRÖSSER ist als das Scheitern.
DAS, was das Scheitern inszeniert hat, um den erlösenden, wenn auch schmerzhaften Prozess des ERWACHENS in die WAHRE NATUR in Gang zu setzten.
Wenn Du loslässt, bzw. wenn Loslassen geschieht, so kannst Du darin ein völlig neues VERTRAUEN finden in DEM, was GRÖSSER ist als das Scheitern.
Das, was wir sind, ist tiefe VERBUNDENHEIT mit dem LEBEN, mit der gesamten Existenz.
LIEBENDE VERBUNDENHEIT!
Mit der WAHRHEIT, der WIRKLICHKEIT, dem Wissen, dass wir niemals die gesamte Übersicht über das Geschehen haben können.
Das ist VERTRAUEN!
Das ist HINGABE!
SAT – CHIT – ANANDA
In LIEBE und Verbundenheit mit DIR
Martha Maria.